Adieu Picasso, bonjour Aircross - ein neuer Hochsitzer ist da. Der aufgebockte Kleinwagen C3 Aircross folgt auf den Van-artigen C3 Picasso. Motto der Citroën-Entwickler: Außen SUV, innen Van.Während die Konkurrenz auf robust-rustikal getrimmt ist, macht der C3 Aircross ganz bewusst auf smarter Charmebolzen.
Anstatt eines gediegenen Zwirns trägt der kompakte Franzose (Länge: 4,15 Meter) zwar auch ein kesses Offroad-Jäckchen, das aber mit etlichen Design-Applikationen ziemlich verspielt wirkt. Botschaft: Kernige Kraxler gibt’s genug und in allen Größen. Jetzt kommt ein cooler City-Hipster, der lieber in der Club-Lounge vorfährt als ins Grobe zu gehen.
Deshalb hat sich der französische Autobauer auch gleich den Allradantrieb gespart. Freilich, vor einer Fahrt über holprigen Untergrund ist ihm trotzdem nicht bange. Dafür sorgen unter anderem die um 20 Millimeter erhöhte Karosserie, eine intelligente Traktionskontrolle und ein Bergabfahrassistent. Warum jedoch unnötig schmutzig machen, wenn es doch im urbanen Umfeld der Stadt viel mehr zu erleben gibt?
Damit es auch mit dem stylischen Auftritt klappt, bietet der Citroën C3 Aircross ein ziemlich buntes und ansehnliches Angebot für die individuelle Note. Neben den acht Grundfarben stehen drei Kontrastlackierungen für Dach und Fensterrahmen zur Verfügung. Hinzukommen drei Style-Pakete aus denen sich der Kunde beachtliche 85 Varianten zusammenstellen kann. Fünf unterschiedliche Ambiente fürs Interieur runden das große Personalisierungsangebot ab. Etwas spärlicher ist die Auswahl unter der feschen hohen Haube. Das Antriebsprogramm besteht vorerst aus je zwei Benzin- und Dieselmotoren. Leistung: 82 (60) – 120 PS (88 kW). Preis: ab 15.290 Euro.
Foto: Citroën
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