Kalt und eisig. Im Winter arbeiten Autobatterien oftmals am Limit. Erst der mühsame Kaltstart, dann gleich alles Anschalten, was geht. Heizung auf volle Pulle, Belüftung, Heckscheiben- und Sitzheizung am Anschlag. Wenn das Fahrzeug zudem oft nur auf Kurzstrecken unterwegs ist, hat die Batterie kaum Zeit, sich vernünftig wieder aufzuladen.
Um einen Totalausfall zu verhindern, ist jedoch ausreichend Ladezeit notwendig. Am besten funktioniert das während einer langen Autofahrt, indes eine Nacht am Ladegerät wirkt ebenfalls zumeist Wunder. Und: Wie der eigene Körper, benötigt auch eine Autobatterie stete Pflege und regelmäßige Wartung. Schmutz und Feuchtigkeit sind dagegen Gift für sie.
Fordert die winterliche Schwerstarbeit jedoch ihren Tribut und es droht das Akku-Aus, sollte schnellstmöglich eine Fachwerkstatt aufgesucht werden. Ist ein Batteriewechsel unvermeidbar, ist es ratsam den Austausch in einem Kfz-Meisterbetrieb durchführen zu lassen. Dort ist spezielles technisches Gerät vorhanden, um die Spannung und somit auch die individuellen Fahrzeugdaten und spezifischen Einstellungen zu erhalten.
Wer selbst den Austausch vornimmt, läuft Gefahr, wichtige Daten und Einstellungen zu verlieren, die dann mühsam wieder neu kalibriert oder eingelesen werden müssen.
Foto: TÜV Süd
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