Die vierte Generation glänzt zwar in bewährter Manier, hat sich indes spürbar weiterentwickelt. Motto: Alles ist neu, aber dennoch vertraut. Jeep-Pressesprecher Markus Hauf: „Eine echte Auto-Ikone erkennt man an der Form und davon gibt es nur zwei: den Porsche 911 und den Jeep Wrangler.“
Zu seinen typischen Merkmalen zählen die Silhouette und die Front, der Kühlergrill und der aufgesetzte Tankdeckel, die Rückleuchten und das Reserverad am Heck. Die Grundarchitektur des Armaturenbretts ist genauso geblieben wie die Schaltkulisse. Viele Funktionen und Assistenten sind allerdings neu an Bord. Dazu zählen u. a. eine Rückfahrkamera, wichtig auch wegen des leicht überbordenden Ersatzrades hinten, TFT-Monitore im Instrumenten-Anzeiger und ein Totwinkel-Warner serienmäßig.
Hinzu kommt die hohe Variabilität. So lässt sich das dreiteilige, modulare Hardtop abnehmen, die Windschutzscheibe umklappen (wer´s braucht?). Komplett strippen geht ebenso. Denn nicht nur das Dach, sondern auch die Türen sind abnehmbar. Hauf: „Der Wrangler ist das Schweizer Messer des Autos und das ist schon seit 50 Jahren so!“
Den Vortrieb übernehmen ein neuer 2,2-Liter-Turbodiesel mit 200 (147) und ein 2,0-Liter-Benziner mit 270 PS (199 kW). Beide Motoren sind mit einer neuen Achtgang-Wandlerautomatik ausgestattet. Der neue Wrangler ist in den Versionen Sport, Sahara und Rubicon (geländefähigste Variante), jeweils in zwei Radständen mit zwei oder vier Türen sowie zwei neuen Dach-Kombinationen zu haben. Die Preise für den Zweitürer beginnen bei 46.500 Euro, der Viertürer ist ab 49.500 Euro zu haben.
Foto: Jeep
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