Der Bestseller ist als fünftürige Fließheck-Limousine und als Kombi zu haben. Natürlich möchte der neue Focus auch mit seinem geschärften Blechkleid punkten, doch die richtige Musik spielt eindeutig unter der feschen Haube. Aus diesem Grunde schmückt sich die vierte Auflage mit etlichen technischen Anleihen, die sonst eher in der Mittel- und Oberklasse zum Einsatz kommen.
Das üppige Angebot an Assistenzsystemen umfasst u. a. eine Geschwindigkeitsregelanlage inklusive eines Stau-Warners samt Stop-&-Go-Funktion und sogenanntem Fahrspur-Piloten. Hinzu kommen Ausweich-, Fernlicht- und Parkassistent sowie eine Verkehrsschild-Erkennung. Des Weiteren setzt Ford im neuen Focus erstmals in Europa auch ein Head-up-Display ein. Sein Debüt feiert zudem ein interaktives Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferreglung.
Die Fülle der elektronischen Helfer fasst der rheinische Autobauer übrigens ab sofort unter dem Begriff „Ford Co-Pilot360“ zusammen. Laut Hersteller sollen viele Funktionen dabei sogar dem Level 2 für autonome Fahrzeuge entsprechen. Darunter versteht die Autoindustrie den Automatisierungsgrad des Fahrens. Je höher das Level desto weniger trägt der Fahrer zur Fahrzeugsteuerung bei.
Insgesamt kann zwischen sechs Ausstattungslinien gewählt werden. Zur Modellfamilie gehören auch eine Vignale-Version und die neue Crossover-Variante Focus Active. Das Antriebsprogramm besteht aus fünf Benzin- und zwei Dieselmotoren, alle aufgeladen. Leistung: 85 (63) - 182 PS (134 kW). Optional steht erstmals auch eine neu entwickelte Achtgang-Automatik bereit. Alle Aggregate erfüllen die strenge Euro-6d-Temp-Norm. Die Preise gehen bei 18.700 Euro los
Foto: Ford
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