Was ist gut und was ist schlecht? Bei welchen Ausstattungsdetails macht man eher einen Haken, wo lässt man ihn besser weg? Grundsätzlich gilt: Jeder Autofahrer sollte speziell nach seinen Bedürfnissen aussuchen und sich sein Fahrzeug konfigurieren. Neben den absoluten (persönlichen) Must-haves gibt es jedoch eine ganze Reihe Optionen, die durchaus einer genaueren Prüfung bedürfen. Ist die Klippe Finanzierbarkeit übersprungen sollten Nutzen, Preis-Leistungsverhältnis und vor allem auch der Wertverlust bzw. Wiederverkaufswert wichtige Kriterien zur Entscheidungsfindung sein.
Denn der Wiederverkaufswert eines Autos hängt nicht nur von Modell und Marke ab, sondern auch von bestimmten Ausstattungsdetails, die mit an Bord sind oder eben auch nicht. Zu den Extras, die nicht nur ein Plus an Komfort bedeuten, sondern auch möglichen Preisabschlägen vorbeugen, gehört definitiv die Klimaanlage. Sie ist eigentlich unverzichtbar. Noch besser wäre eine Klimaautomatik, die den Stau in der sommerlichen Bruthitze halbwegs erträglich machen würde. Auch ohne ESP sinkt der Wiederverkaufswert. Heute ein unverzichtbarer serienmäßiger Sicherheitsstandard bei Fahrzeugen älteren Baujahrs nicht selten höchstens auf der Optionsliste zu finden.
Zu den besonders beliebten Fahrassistenten zählt der Parkpilot. Ein elektronischer Helfer, der beim Rangieren, Ein- und Ausparken unterstützt, wird sehr gern gesehen bzw. schmerzlich vermisst. Und da ja bekanntermaßen auch das Auge mitfährt und das Design mit der wichtigste Kaufgrund ist, sollte natürlich ebenfalls aufs Aussehen geachtet werden. Investitionen in eine elegante Metallic-Lackierung und in geschmeidige Leichtmetallfelgen, die zumeist spürbar teurer sind, lohnen sich nicht nur wegen der schöneren Optik, sondern ebenso in puncto Wiederverkaufswert.
Foto: Mazda
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