Der Trend, dass eine zunehmende Zahl der Autofahrer, zum vorgeschriebenen HU-Prüftermin nicht erscheint, hält weiter an. Im Jahr 2017 erhöhte sich ihr Anteil auf 30,7 Prozent – ein Plus von 1,7 Prozentpunkten gegenüber 2016. Mit 36,3 Prozent blieb der Anteil der beanstandeten Fahrzeuge in 2017 gegenüber dem Vorjahr dagegen nahezu unverändert (2016: 36,5 Prozent). Der Anteil der Pkw mit erheblichen Mängeln, denen die HU-Prüfplakette nicht auf Anhieb erteilt werden konnte, lag im vergangenen Jahr mit 21,8 Prozent ebenfalls auf dem Niveau des Vorjahres (2016: 21,9). Auch bei den geringen Mängeln gab es mit 14,4 Prozent (2016: 14,5 Prozent) nahezu keine Veränderung.
Angeführt wird die Mängelstatistik von lichttechnischen Mängeln (25,7 Prozent), gefolgt von Umweltbelastung (21,3 Prozent), Bremsanlage (18,8 Prozent) sowie Achsen, Rädern und Reifen (13,2 Prozent). Auf den weiteren Plätzen folgen Fahrgestell und Rahmen (6,4 Prozent) sowie die Sichtverhältnisse (3,4 Prozent).
Quelle: DEKRA, Foto: Fotolia
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