Mangelhaftes Motormanagement bleibt laut dem ADAC auch in 2018 zweithäufigste Pannenursache
Mangelhaftes Motormanagement bleibt laut dem ADAC auch in 2018 zweithäufigste Pannenursache
Die gute Nachricht ist: Gegenüber 2017 hat die Pannenhäufigkeit bei Triebwerk und Co. um zwei Prozent abgenommen. Die schlechte Nachricht ist: Mit 19 Prozent aller beim ADAC in 2018 eingegangenen Notrufe, bleibt der stotternde Motor zweithäufigster Pannengrund. Dabei registrierte der ADAC vor allem Funktionsfehler an der Einspritzung, der Sensorik oder der Zündung. Auf Platz drei der ADAC-Pannenstatistik 2018 folgen mit 14,3 Prozent Probleme an der Lenkung, der Karosserie und den Bremsen sowie am Fahrwerk oder dem Antrieb.
Mit ebenfalls wenig ruhmreichen 10,1 Prozent schlagen dann Pannen an Generator, Anlasser, Beleuchtung und Verkabelung zu Buche. Dahinter folgen Reifen (7,0 Prozent), Kraftstoffanlage (4,0 Prozent) sowie Kühlung, Heizung und Klimaanlage mit 2,4 Prozent.
Da der Bestand an Elektroautos auf deutschen Straßen derzeit noch relativ gering ist, hielt sich auch das Pannenvolumen in diesem Segment in Grenzen: Insgesamt nur 400 mal kam die ADAC-Straßenwacht im letzten Jahr Fahrern von liegengebliebenen Stromern zu Hilfe. Insgesamt mussten die Gelben Engel in 2018 zu 3.926.533 Einsätzen (2017: 4.008.747) ausrücken.
Quelle: ADAC, Foto: Fotolia
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