Service & Sicherheit

Fahrzeugcheck: Gut vorbereitet in den Auto-Urlaub

In nicht einmal zwei Wochen fällt der Startschuss für die Sommerferien. Dann heißt es bereits in Sachsen und Thüringen (jeweils 20. Juni): „Schools out for Summer“. Vier Tage späten folgen Niedersachsen und Bremen (24. Juni.). Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte spätestens jetzt einen Termin in einer Fachwerkstatt für einen gründlichen Fahrzeugcheck buchen. Denn: Gut vorbereitet lässt es sich besser, sicherer und stressfreier Verreisen.

Kfz-Meister mit Diagnose-iPad beim Fahrzeugcheck

PROFISERVICE WERKSTATT empfiehlt: Vor dem Urlaubstrip unbedingt einen gründlichen Fahrzeugcheck in der Fachwerkstatt durchführen lassen

Kfz-Meister mit Diagnose-iPad beim Fahrzeugcheck

PROFISERVICE WERKSTATT empfiehlt: Vor dem Urlaubstrip unbedingt einen gründlichen Fahrzeugcheck in der Fachwerkstatt durchführen lassen

Speziell vor der großen Urlaubstour sollen noch möglichst viele Dinge erledigt und abgehakt werden. Leider wird dabei zu selten an die Fahrzeugsicherheit gedacht. Denn insbesondere beim Auto-Urlaub fangen die Ferien bereits weit vor dem eigentlichen Ferienstart an. Schließlich wird Verreisen mit dem eigenen Auto immer beliebter.

Gerade für Familien ist es im Vergleich mit anderen Verkehrsmitteln oftmals günstiger. Flexibilität und eine gewisse Unabhängigkeit sind weitere Vorteile. Allerdings ist der Wagen deutlich höheren Belastungen (Fahrstrecke, Beladung, Klima und Witterung) ausgesetzt als im normalen Verkehrsalltag. Deshalb sollte für Fahrzeughalter vorab ein umfangreicher Pkw-Check Pflicht sein.

Zu einem sorgfältigen Fahrzeugcheck gehört die Überprüfung von Reifen, Bremsen, Licht und Elektronik sowie Getriebe und Fahrwerk. Des Weiteren sollten auch die Scheiben auf Risse und Steinschlag untersucht und zudem die Wischblätter gegebenenfalls ausgetauscht werden. Besonders wichtig: Arbeiten Klimaanlage und Innenraumfilter einwandfrei und sind sie auch bei hoher Belastung, sprich im Dauermodus, funktionstüchtig?

Gern vergessen wird die Kontrolle des Verbandskastens. Gerade Pflaster und Kompressen haben nur ein begrenztes Haltbarkeitsdatum, sogar der komplette Verbandskasten unterliegt einem Verfallsdatum. Nicht fehlen dürfen auch Warndreieck, Warnwesten, Werkzeug, Ersatzglühlampen und ein Wagenheber. Zudem sollte bei der Beladung darauf geachtet werden, dass Verbandskasten und Co. leicht zugängig und nicht zugepackt sind!

Foto: Coparts

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