Über viele Generationen gereift kommt die Neuauflage nun spürbar erwachsener um die Ecke als die vielen Vorgänger zuvor. Zudem ist der Auftritt des neuen Ford Fiesta deutlich sportlicher geworden. Auch das Interieur wurde kräftig aufpoliert, die Materialien sind hochwertiger, die Verarbeitung besser. Dabei standen Vielfalt, Wertigkeit und Wohlfühlambiente im Vordergrund.
Insgesamt wird die Neuauflage in sieben Ausstattungsvarianten als Drei- oder Fünftürer angeboten. Darüber hinaus hat der neue Fiesta besonders in puncto Technik ordentlich zugelegt. Die weltweit erfolgreiche Baureihe, bisher wurden rund 8,5 Mio. Einheiten in etwa 60 Länder ausgeliefert, bietet unter anderem ein Angebot an fortschrittlichen Assistenz- und Konnektivitätsfunktionen, die es in diesem Umfang laut Hersteller so noch in keinem anderen in Großserie gebauten Kleinwagen in Europa gegeben hat.
Auf Wunsch basieren seine Fahrer-Assistenzsysteme auf zwei Kamera-, drei Radar- und zwölf Ultraschallmodulen. Gemeinsam überwachen sie einen 360-Grad-Bereich rund um das Fahrzeug und scannen die Straße bei Geradeaus-Fahrt bis zu 130 Meter weit. Zu den weiteren Highlights zählen der Kollisionswarner mit Fußgänger-Erkennung auch bei Nacht sowie ein aktiver Parkassistent mit Bremseingriff. Beide Schutzengel feiern ihre Ford-Premiere im Fiesta.
Für den Vortrieb sorgen zwei Benziner und ein Diesel mit einem Leistungsspektrum von 70 (51) bis 120 PS (88 kW). Der Basispreis für das Einstiegsmodell Trend beträgt 12.950 Euro. Als ST-Line und Top-Version Vignale gibt es ihn dann ab Herbst 2017, der Fiesta Active und die sportliche Speerspitze ST werden Anfang 2018 bestellbar sein.
Foto: Ford
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