Laut ADAC ist die Staugefahr vor allem in den Spitzenzeiten freitags zwischen 13 und 20 Uhr, samstags von 11 bis 18 Uhr sowie sonntags von 14 bis 20 Uhr am größten. Deshalb gilt: Wer gut vorbereitet die Urlaubstour beginnt, vermeidet Staus und vor allem ganz viel unnötigen Stress. Es fängt schon mit der Fahrstrecke an. Einfach nur das Urlaubsziel ins Navi einzugeben reicht nicht. Einige Tage vor dem Urlaubsantritt prüfen, ob für das Navi Karten-Updates vorliegen und/oder sogar notwendig sind. Nicht jedes Ziel muss zwangsläufig auch als digitale Karte vorliegen. Schon im Vorfeld mögliche Alternativrouten einplanen, sich die Strecke vorab auf einer Karte vergegenwärtigen und sich über die häufigsten Stauabschnitte informieren.
Wenn möglich antizyklisch fahren und Zeiten nutzen, die nicht so frequentiert sind. Fahrten durch die Nacht sind mit Vorsicht zu genießen. Sie sind wesentlich anstrengender und risikoreicher. Die Sicht ist deutlich schlechter und es droht der gefährliche Sekundenschlaf. Gerade im Sommer die frühen, bereits hellen Morgenstunden nutzen. Auch da sind die Straßen merklich leerer und die Temperaturen spürbar angenehmer. Nicht an den klassischen Bettenwechseltagen (zumeist sonnabends) oder am Freitag die Reise antreten, um so den Berufsverkehr rund um Ballungsgebiete zu vermeiden.
Quelle: ADAC, Foto: Fotolia
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