Krack, knack, klack - Wer viel unterwegs ist, kennt das unangenehme Geräusch. Zumeist ein kleines Steinchen, zum Beispiel von einem vorausfahrenden Lkw-Reifen hochgeschleudert, prallt gegen die Windschutzscheibe und hinterlässt eine winzige, eher unscheinbare Stelle. Diese kleinen Macken sollten aber nicht auf die leichte Schulter genommen und ignoriert werden. Gerade die Windschutzscheibe ist starken Belastungen ausgesetzt. Bei jeder Fahrt muss das Frontglas vielen Vibrationen und Erschütterungen standhalten.
Vor allem bei allen Autos neuerer Bauart sind die Windschutzscheiben fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, sodass die Wucht von Stößen, etwa beim Durchfahren eines Schlaglochs, bis hoch ins Frontglas geleitet werden. Auf diese Weise können aus einem kleinen Riss ganz schnell große Beschädigungen entstehen, die den Austausch der Scheibe unbedingt erforderlich machen.
Dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zufolge entfallen auf einen Glasbruch fast drei Viertel aller gemeldeter Kaskoschäden bei den Pkw. Das muss nicht sein. In versierten Kfz-Meisterbetrieben lassen sich gerade kleine Macken in der Windschutzscheibe mithilfe von Smartrepair-Maßnahmen schnell und unkompliziert beheben.
Foto: Coparts
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