Böses Erwachen. Viele Autofahrer glaubten ihren Augen nicht, als sie nach dem Abklingen des Sturmtiefs Burglind ihren demolierten Wagen sahen. Schwere Unwetter können verheerende Schäden anrichten. Typische Ursachen sind: Umgestürzte Bäume oder verwehte Gegenstände.
Schäden am Auto sollten unverzüglich dokumentiert und dann der Versicherung gemeldet werden. Am besten mit Fotos aus verschiedenen Positionen, die die Schäden inklusive des Umfelds detailiert belegen. Die Meldung sollte in jedem Fall schriftlich erfolgen, um im Zweifelsfall die Anzeige auch nachweisen zu können.
Allerdings: Die Teilkaskoversicherung zahlt erst ab Windstärke acht. Abgedeckt sind dabei Schäden bzw. Reparaturkosten am Fahrzeug, die unter anderem durch umherfliegende Äste, umstürzende Bäume, herausgerissene Verkehrszeichen, herabfallende Fassadenteile von Gebäuden oder herunterfallende Gegenstände von Gerüsten verursacht wurden.
Besser gestellt ist, wer eine Vollkaskoversicherung hat. Sie deckt auch unmittelbare Sturmschäden am Auto ab, wenn das Unwetter mit einer Windstärke unter acht gewütet hat.
Foto: Fotolia
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