Die mittlerweile sechste Auflage des Fünftürers ist ab sofort in vier Ausstattungslinien und mit zwei Motorvarianten erhältlich. Für anständigen Schub sorgt erstmals auch ein 1,0-Liter-Turbobenziner. Der spritzige Dreizylinder leistet 111 PS (82 kW) und greift auf ein maximales Drehmoment von 170 Nm zurück.
Bereits bei der Einstiegsversion Basic sind unter anderem Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn, Lichtsensor sowie Front-, Seiten- und Vorhangairbags serienmäßig an Bord. Die rundum getönten Scheiben sowie schwarze A- und B-Säulen sollen zudem den sportlichen Eindruck des frechen Kleinwagens unterstreichen. Den Vortrieb beim Basis-Swift übernimmt ein Vierzylinder-Benziner, der aus schlanken 1,2 Litern Hubraum 90 PS (66 kW) und 120 Nm Drehmoment entwickelt.
Zudem hat Suzuki seinen quirligen Stadtfloh auf Diät gesetzt. Denn gleich 120 Kilo hat der kleine Japaner gegenüber seinem Vorgänger verloren und bringt jetzt nur noch 915 Kilogramm auf die Waage. Dazu ist der neue Swift auch noch ein wenig eingelaufen, das tut aber Komfort und Raumgefühl keinen Abbruch. Denn weder das neue Design noch die frischen Abmessungen gehen zu Lasten des Platzangebots. Im Gegenteil: Der Radstand wuchs trotz kürzerer Fahrzeuglänge (Länge: 3,84 Meter) um zwei Zentimeter auf 2,45 Meter. Folge: Sowohl Bewegungsfreiheit als auch Ladevolumen wurden verbessert. Der Kofferraum fasst jetzt 265 Liter, immerhin ein ordentliches Plus von 54 Litern. Preis: ab 13.790 Euro.
Foto: Suzuki
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