Nicht einfach in die Werkstatt fahren, sondern vorab Termin und Vorgehensweise abklären
Nicht einfach in die Werkstatt fahren, sondern vorab Termin und Vorgehensweise abklären
Wenn selbst hochrangige Politiker und Entscheider vor einer Ansteckung nicht gefeit sind, kann es Menschen deren Tätigkeit mit täglichem Kundenverkehr verbunden ist, erst recht treffen. Und natürlich macht das Virus nicht vor der Werkstatttür halt. Deshalb müssen auch in diesen Betrieben spezielle Vorsichtsmaßnahmen gelten. Zum Wohle der Beschäftigten und der Kunden – also zum Wohle aller!
Was aktuell für den Arztbesuch gilt, ist auch rechtens vor der Fahrt in den Kfz-Meisterbetrieb. Setzen Sie sich nicht einfach ins Auto und fahren los, sondern erkundigen Sie sich vorher telefonisch oder über die Homepage, welche Maßnahmen die infrage kommende Werkstatt getroffen hat. Noch wesentlich wichtiger als zu normalen Zeiten ist jetzt die Terminabsprache.
Zu den vorab zu klärende Fragen gehört beispielsweise, welche Möglichkeiten der kontaktlosen Fahrzeugannahme beziehungsweise –übergabe bestehen. Gibt es eine digitale Auftragsanalyse und/oder Schadenssuche, die ohne Kundenverkehr durchgeführt und im Anschluss samt Kostenvoranschlag übermittelt werden kann. Gibt es einen Nachtbriefkasten, gesonderten Schlüsseleinwurf oder Hol- und Bringdienst.
Zudem ist in diesen schwierigen Zeiten auch Verständnis gefordert, wenn es vielleicht hier und da etwas hapert, wenn Ersatzteile fehlen, es zu anderen Serviceverzögerungen kommt oder die Werkstatt in Folge von krankheitsbedingten Ausfällen Unterbesetzt ist oder womöglich kurzfristig geschlossen werden muss.
Foto: Coparts
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